Freitag, 29. November 2013

Drucksimulation - MakerWare v2.4 oder project miller

Die neue Software "project miller" von Autodesk ermöglicht nun eine Drucksimulation für den 3d-Bereich.


Die wichtigsten Features sind:
  • Result — Um sich die Druckergebnisse anzusehen
  • Visual — Ansicht von Körper oder Linien
  • Animate — Animation des Druckvorgangs
  • Clipping — Schnittansicht
  • Surface — Oberflächenoptimierung für STL



feature

oder nutzt ihr einen anderen Anbieter wie Makerbot?



Donnerstag, 28. November 2013

3D-Druck kommt im Motorsport an

3D-Druck ist mittlerweile schon so groß verbreitet, dass man mittlerweile fast alles drucken kann. Von Materialien wie Kunststoff, Metall und Holz, über Küchen,- und Juwelier-Accessories bis hin zu Schuhen!

Motorsport,- und Technik-Firma Prodrive benutzen einen 5000$ teuren 3D-Drucker um Autoteile zu drucken!

Der aerodynamische Part eines Rally-Autos ist teuer zu produzieren. Da man einige davon braucht, bietet sich auch hier die Möglichkeit des 3D-Drucks an. Auch größere Teile können gedruckt werden.

Mehr über dieses Thema könnt ihr bei smh.com nachlesen!



Prodrive made this part for its Mini World Rally Car using a 3D printer.

Mittwoch, 27. November 2013

Wiederaufladbare Akkus aus dem Drucker!

3D-Druck wird nicht nur billiger, sondern auch vielfältiger.
Druck-Materialien erweitern sich immer mehr.

Ein Wissenschaftler aus Harvard hat einen Weg gefunden, wiederaufladbare Akkus zu drucken!

Das ist ein sehr großer Vorteil, solch Komponenten zu drucken. Der Fabrikationsprozess beschleunigt sich viel mehr!

Weiteres gibt es nachzulesen bei geek.com.



3d_printed_battery

Dienstag, 26. November 2013

Amateur 3D gedruckter Gaming-Controller

Catesian's Campaign haben schon ihr Ziel von 30.000$ erreicht. 
Jetzt wollen Sie eine neue Idee umsetzen. Sie wollen einen 3D-Drucker entwickeln, der Schaltungen für einen anderen 3D-Drucker drucken soll, und der wieder für einen anderen, und so weiter.

Es ist noch nicht voll entwickelt, aber man sieht schon große Fortschritte. Wenn es sich weiter gut entwickelt, können technische und funktionale Produkte selber zu Hause ausgedruckt werden!

Weitere Informationen findet ihr bei blog.sfgate.com

Freitag, 22. November 2013

2D -> 3D Creator: Gestalte dein Urlaubsaccessorie

Nun gibt es ein Programm, den easy-to-use 2D to 3D Creator, mit dem es nun möglich ist, sich ein 2D Objekt zu erstellen, im Programm die Dicke und Größe des Produkts anzugeben und es entwickeln zu lassen für beispielsweise eine Kette! 

Du hast die Wahl zwischen 30 verschiedenen Materialien!

Donnerstag, 21. November 2013

Hundefutter aus dem Drucker

Schon bald ist es möglich! Hundefutter aus dem 3D-Drucker!
Wäre das nicht toll, Hundefutter oder andere Futter-Arten auszudrucken und sich den Gang zum Supermarkt zu ersparen ?!

Das heißt, es dauert nichtmehr lange, bis wir uns beispielsweise eine Pizza ausdrucken können.

Weitere Informationen gibt es bei Betabeat.

Weitere Zukunftspläne aus der Küche bei dvice.




Quelle: www.betabeat.com

Mittwoch, 20. November 2013

Kinect 3D-Modeling

Mittlerweile ist es möglich, mit Microsoft Kinect und dem Firefly Skeleton Tracker 3D-Objekte zu produzieren, wie in dem Video gezeigt wird.
Denn mit Bewegungen kann man das Objekt besser formen und erstellen, als mit Kurven und Linien, wie beispielsweise in einem Programm. Gerade etwas komplexere Formen.

Das coole in Remigereau's Video ist, dass Sie erst ihr Produkt fertigstellt und es dann mit in ein Drucklabor nimmt und es drucken lässt!




Quelle: www.engineering.com

Mittwoch, 13. November 2013

3D-Druck könnte umweltfreundlicher als Import sein

Wie sich herausgestellt hat, ist 3D drucken zu Hause umweltfreundlicher als die Produktion in einer Fabrik. Es ist billiger, energiesparender und man benötigt weniger Resourcen.

Im Vergleich zur Fabrikproduktion, kann man mit der Produktion zu Hause den Energieverbrauch deutlich reduzieren!

Kinder Klötze werden normalerweise aus Holz oder Kunststoff hergestellt, während sie mit 3D-Druck teilweise oder sogar komplett hohl, mit weniger Kunststoff hergestellt werden können!

 




Weitere Informationen unter: motherboard.vice.com

Dienstag, 12. November 2013

In 3D-Druck investieren

Der 3D-Druck ist mittlerweile viel populärer geworden. Daher lohnt es sich jetzt schon, in diesen Markt einzusteigen. Allerdings ist ein Investment nicht bei allen Unternehmen möglich, da viele Firmen noch nicht auf das Prinzip des 3D-Drucks vertrauen.
Welche Unternehmen und Systeme sich diesbezüglich durchsetzen, ist auch noch fraglich.

Der Stoxx Global 3D Printing Tradable Index hat sich zum Ziel gesetzt, die 3D-Druck Entwicklung abzubilden.

Der Index enthält 30 Unternehmen, die mindestens 1% ihrer Erträge im Sektor '3D-Druck' erzielen, ein durchschnittliches tägliches Trading-Volumen von 250.000 Euro besitzen und außerdem aus einem Land kommen, das als gut entwickelt gilt.

Zurzeit hat der Index nur 10 Mitglieder, was sich aber im Laufe der Zeit noch ändern kann.
Diese Unternehmen kommen alle aus verschiedenen Branchen, wie Industriemechanik, Computer Hardware oder auch Medizintechnik.





Hier gehts zum Index:
http://www.stoxx.com/indices/index_information.html?symbol=STG3DPP


Quelle: www.finanzen.net

Montag, 11. November 2013

Architektur aus dem 3D-Drucker

Wo 3D-Druck immer bekannter, moderner und billiger wird, öffnet sich eine ganz neue Welt der Architektur.
Doch wie und wo soll man all' diese 3D-Daten über's Web speichern?

Gigabot, der größte und stärkste 3D-Drucker (druckt Teile im Format 60x60x60cm) und Sketchfab, eine neue Plattform, die die Lücke zwischen Web und Desktop überbrückt, haben sich zusammen getan.

Die Idee dazu ist sehr simpel:

Modelliere dein Lieblings Architektur Modell, lade es in der Kategorie ADClassics auf Sketchfab hoch. Teile es mit der ArchDaily Community und wenn es gewinnt, wird es produziert und dir direkt vor die Haustür geliefert!






Donnerstag, 7. November 2013

3D-Druck auf dem Mars

Ein Team von Wissenschaftlern ist dabei einen Plan zu entwickeln, vor Ort gedruckte Häuser und Essen mit einem 3D-Drucker zu produzieren!
Es würde den Leuten, die auf den Mars fliegen helfen, dort zu überleben.

Die rohen Materialien und das Equipment müssen auf den Mars gebracht werden, damit die Sachen alle vor Ort auf dem Mars gedruckt werden können.





"Der Schlüssel zum Überleben auf dem Mars ist es, die rohen Materialien zu benutzen, die bereits da sind!" sagte Mackenzie der Menge beim World Maker Faire, eine Feier der DIY science, technology und engineering am 22. September.

"Mit den Materialien, die schon da sind, können wir Kunststoff machen" sagte Mackenzie, und fügte hinzu, dass die Fähigkeit Kunststoff herzustellen, dazu führt, dass man sich damit eine kleine Basis erbauen kann.

Mittwoch, 6. November 2013

Duschkopf kaputt? Einfach ein Ersatzteil drucken!

Kennt ihr das, wenn ihr schön heiß duschen wollt, und eure Dusche bzw. euer Duschkopf ist kaputt ?

Thingiverse ist ein wunderbarer Ort, wo 3D-Modelle geteilt und zum freien Download zur Verfügung gestellt werden, um sich beispielsweise in so einer Situation, einen neuen Duschkopf zu drucken!



Oder auch in anderen Situationen geht gerne mal etwas kaputt!
So kann man sich ganz einfach Ersatzteile drucken, wie in diesem Bild einen Vorhangclip! 




Dienstag, 5. November 2013

Marmor als Druckmaterial

Mamor war schon immer ein wichtiges Material um Skulpturen zu erschaffen.

Die Firma 'MarbleEcoDesign' hat es geschafft, gesammelten Mamorstaub mit einem Polymer zu binden und daraus Mamor als Material für einen 3D-Drucker zu entwickeln!

MarbleEcoDesign arbeitete zusammen mit einem Entwicklungslabor um einen 'fused filament fabrication (FFF) 3D-Drucker' zu entwickeln, der Teile mit einer sehr hohen Genauigkeit druckt!